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Eine Lesebrille ruht auf einem Text

Kurzgeschichten

Einige meiner Fantastik, Horror und Science-Fiction Kurzgeschichten haben ihren Weg in Magazine und Anthologien gefunden. Nach wie vor schreibe ich sie gerne: Ein einzelner Gedanke, ein Wendepunkt, ein Ereignis, etwas, das für sich allein stehen kann - dem wohnt ein eigener Zauber inne.

Cover des Buches gestern danach mittendrin

Der Unsichtbare

Liyahs Weg

Zwei Kurzgeschichten hat der Hachinger Bach in dieses Buch gespült: 

„Der Unsichtbare“ ist ein Mysterium, dem der Polizist Geschwend bei einer harmlosen Fahrzeugkontrolle begegnet. Woher weiß der unscheinbare Mann, dass der Polizist eine tödliche Krankheit hat? Warum rettet er ihm das Leben? Wer ist er überhaupt und warum ist er so schwer zu finden?

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„Liyahs Weg“ führt ein junges Mädchen nach der Schule zurück zu ihrer Mutter. Die geordnete Welt um sie herum und die zurückgelassene Heimat überlagern sich in ihren Gedanken, die mutig nach vorne blicken.

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Beide erschienen in: „gestern danach mittendrin“

Ein kleines Experiment

David weiß nicht, warum dieser Verrückte ihn erst niedergeschlagen, dann in einen Kofferraum geworfen und schließlich hier in diesem Keller gefangen gesetzt hat. Das Experiment, das der Alte vorschlägt, ist völlig abwegig. Soll David darauf eingehen? Was sind die Hintergedanken seines Entführers? Was wartet in der Schublade des abgewetzten Tisches?

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Erschienen in: „Engel der Finsternis“

Cover der Anthologie Engel der Finsternis
Illustration aus der Kurzgeschichte "Hunger!" - eine Südseeinsel mit einer berdohlich wirkenden Felsformation

Hunger!

Das flackernde Licht der Mattscheibe ließ das Gesicht der Frau bläulich erscheinen. Sie saß in einem antiquierten Ohrensessel, dessen Kopfstützen ihr Haupt ausbreitenden Schwingen gleich umrahmten. ​

Sie blinzelte nicht. Starr war ihr Blick nach vorne gerichtet, auf den Fernseher, dessen Licht sie blendete, sodass sie die dahinter liegende Schwärze nicht ansehen musste. 

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Denn dieser Film, aufgenommen von ihrem Sohn auf einer erlegenen, unerforschten Insel, bringt einen unheiligen Hunger mit sich ...

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Erschienen in „Cthulhu Libria Neo - der Expressionistische Film“

Der schwarz gekleidete Mann

Fast jeden Morgen begegnet dem Erzähler ein schwarz gekleideter Mann, der einen großen, schwarzen Hund ausführt. Eine seltsame Faszination für diesen Fremden entsteht, der da regelmäßig die vertrauten Straßen entlang geht. Wer ist er? Wie würde seine Stimme klingen? 

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Auf der Suche nach Kontakt verstrickt sich der Erzähler in das Wirken dämonischer Mächte, die ihn erst loslassen werden, wenn sein Werk vollbracht ist ... 

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Erschienen in „Mephisto Nr. 25“

Illustration zur Kurzgeschichte "Der schwarz gekleidete Mann" - ein Mann in schwazrer Lederjacke und -hose geht mit einem großen schwarzen Hund spazieren.
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